Organisation, Wissenschaftliche Begleitung und Moderation von Arbeitsgruppen der NanoKommission der Deutschen Bundesregierung zu den Themen: Risikobewertung, Regulation, Verantwortungsvoller Umgang mit Nanomaterialien und Produkten – 2009-2010

Hintergrund

Die NanoKommission der deutschen Bundesregierung wurde 2006 als zentrale, nationale Dialogplattform geschaffen und bestand aus ca. 20 Mitgliedern. Ihre Aufgabe war es, den Austausch gesellschaftlicher Interessengruppen zu Chancen und Risiken von Nanotechnologien zu unterstützen und damit einen Beitrag für einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Nanomaterialien zu leisten. Die NanoKommission arbeitete in zwei Dialogphasen (2006 – 2008 und 2009 – 2011) und schloss diese jeweils mit einem Abschlussbericht und Empfehlungen an die Bundesregierung ab.

Zielsetzung und Ergebnisse

Ziel des Projektes war es, die insgesamt 4-5 Sitzungen der 4 Arbeitsgruppen der NanoKommission organisatorisch und wissenschaftlich zu begleiten. Dies umfasste die Erstellung vorbereitender Dokumente, die Moderation der Sitzungen sowie die Ergebnissicherung.

Ergebnisse dieser Arbeit sind 4 Berichte der Arbeitsgruppen zu den Themen "Prinzipien zum verantwortungsvollen Umgang mit Nanomaterialien", "Kosten-Nutzen Betrachtungen in der Verwendung von Nanomaterialien", "Regulierung" und "Kriterien zur Einschätzung von Nanomaterialien". Diese Ergebnisse flossen in die Arbeit der NanoKommission und ihren Abschlussbericht ein.

Kontakt:

Dirk Jepsen

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