Vortrag „Environmental Protection Services in Communities – Examples of the City of Freiburg“ im Rahmen der Delegationsreise von Regierungsvertretern und Bürgermeistern aus Guandong/China zu Nachhaltiger Stadtentwicklung

Das Projekt ist Teil des deutsch-chinesischen strategischen Umweltdialogs zur Richtlinienentwicklung und -durchsetzung in den Bereichen Umweltschutz, Klima sowie ressourceneffiziente Verbrauchs- und Produktionsmuster. Es ist Teil der Komponente „Umweltrecht und -durchsetzung in Zusammenarbeit mit dem Umweltministerium (MEP)“.

Umweltschutz, Ressourceneffizienz und Klimawandel sind zu entscheidenden globalen Herausforderungen geworden. Dies ist besonders relevant für die Volksrepublik China, die in den vergangenen Jahrzehnten ein starkes Wirtschaftswachstum verzeichnete, welches gleichzeitig die Umwelt und die natürlichen Ressourcen belastet. Zu den wichtigsten Herausforderungen für die chinesische Regierung gehören unter anderem die Wasserverschmutzung, das Fehlen einer nachhaltigen Abfallpolitik und die Verschmutzung durch Schwermetalle.

Die GIZ unterstützt das EU-China Environmental Sustainability Project (ESP) (2013-2016). Ziel des ESP ist es, die chinesischen Behörden bei ihren Bemühungen um ökologische Nachhaltigkeit und die Erreichung der Umweltziele des 12. Fünfjahres-Entwicklungsplans zu unterstützen, indem die Wasser- und Schwermetallbelastung verringert und eine nachhaltige Abfallpolitik umgesetzt wird.

Kontakt:

Christian Tebert

Weitere Inhalte: